IFM steigert Jahresgewinn auf 5,8 Mio. Euro

Die IFM Immobilien AG hat den Konzerngewinn im Geschäftsjahr 2011 auf 5,8 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro). Der Umsatz reduzierte sich indes um 1,7 % auf 17,6 Mio. Euro. Ursache ist in erster Linie die Verringerung der Mieterträge um 4,7 % auf 14,1 Mio. Euro. Diesen Rückgang erklärt das Unternehmen mit der Veräußerung des Frankfurter „westendFirst“ und revitalisierungsbedingten Leerständen im Wiesbadener „Kureck“. Andere Liegenschaften wie der „GutenbergPark“ in Mainz, „Romeo & Julia“ in Frankfurt und „Maxxon“ in Eschborn warfen höhere Mieterträge ab. Die Erträge aus der Marktbewertung von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien gingen auf 11,1 Mio. Euro zurück (Vorjahr: 12,6 Mio. Euro). 2012 wolle man sich vor allem der Projektentwicklung „Kureck“ und der Weiterentwicklung des Portfolios widmen, um Mieteinnahmen und Immobilienwerte zu steigern, kündigt der Vorstand an.

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