Opera One: Rote Zahlen im 1. Halbjahr

Der Wohnimmobilien-Entwickler OperaOne ist im 1. Halbjahr 2011 in die Verlustzone gerutscht. Nach einem Gewinn von 57.700 Euro im Vorjahreszeitraum steht per Ende Juni ein Fehlbetrag von 246.000 Euro in den Büchern. Die Investitionen in das aktuelle Projekt „Westend Suites“ in Frankfurt drückten das Betriebsergebnis auf -389.800 Euro (H1 2010: 85.900 Euro). Auch einmalige Kosten wie für die Börsennotierung im vergangenen März und die geplante Kapitalerhöhung zu Beginn des 3. Quartals 2011 belasteten das Ergebnis. Die Gesellschaft prüft unterdessen neue Projekte und hofft auf Einnahmen durch den Verkauf der Frankfurter „Westend Suites“ im Jahr 2012.

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