DIP-Büromärkte: Umsatzentwicklungen klaffen auseinander

In den von DIP Deutsche Immobilien Partner untersuchten 14 Büromärkten summierte sich der Flächenumsatz in den ersten drei Quartalen auf 2,36 Mio. m², rd. 6 % mehr als im Vorjahreszeitraum, aber 13 % weniger als im langjährigen Mittel. Unter den Top 7 verzeichneten Köln (+36 %), Hamburg (+33 %), Frankfurt (+24 %) und Berlin (+6 %) Zuwächse, während Stuttgart (-32 %), Düsseldorf (-10 %) und München (-9 %) Einbußen hinnehmen mussten. Unter den sieben B-Städten gab es in Nürnberg (-23 %), Karlsruhe (-17 %) und Essen (-10 %) ebenfalls Rückgänge. Besser lief es in Freiburg (+8 %) und im Osten, wo Dresden (+55 %), Leipzig (+36 %) und Magdeburg (+15 %) zulegten. Die Leerstände nahmen um knapp 1 Mio. m² auf 4,82 Mio. m² zu, die Leerstandsquote erhöhte sich von 3,5 auf 4,4 %. Gleichzeitig zog die durchschnittliche Spitzenmiete um rd. 0,50 Euro/m² (+1,5 %) auf 33,10 Euro/m² an.

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