Wohnungsmärkte in München und Frankfurt laut Colliers nicht überhitzt

In München und Frankfurt steigen die Haushaltszahlen und damit wird die Nachfrage nach Wohnungen in den kommenden Jahren deutlich zunehmen: bis 2030 um ca. 5,1 % in der Mainmetropole und um 8,1 % an der Isar. Diese steigende Nachfrage wird durch Neubauten nicht gedeckt – ohnehin werden neue Entwicklungen vor dem Hintergrund der Energiekrise und Inflation derzeit eher rückläufig eingeschätzt, die Angebotslücke in den beiden Metropolen wird demnach größer. Zu diesem Ergebnis kommen Analysen von Colliers. Wohninvestments in Frankurt und München blieben damit attraktiv; die Mietrenditen dürften mittelfristig steigen. Mit Blick auf alle Top-7-Städte sei von einer Existenz oder gar einem möglichen Platzen einer Immobilienblase nicht auszugehen, berichtet das Maklerhaus. Die UBS hatte in ihrem kürzlich aktualisierten "Bubble Index" Frankfurt und München das höchste Risikoniveau unter 25 untersuchten Städten bescheinigt. Mehr hierzu lesen Sie in TD Premium.

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