GPP: Investmentmärkte in den Top 7 um 72 % eingebrochen

Das Transaktionsvolumen in den sieben größten deutschen Städten lag im 1. Quartal nach Berechnungen von GPP um 72 % unter dem Vorjahreswert. In Summe waren es rd. 2,6 Mrd. Euro. Den geringsten Umsatzrückgang beobachtete das Maklernetzwerk mit -21 % auf rd. 1 Mrd. Euro in München. Über die Hälfte davon macht das Einkaufszentrum PEP aus, das GPP mit rd. 530 Mio. Euro veranschlagt. Das Signing für diesen Deal erfolgte allerdings, wie von TD berichtet, noch im Dezember. In den anderen Topmärkten betragen die Umsatzeinbrüche mehr als 90 % in Frankfurt (104 Mio. Euro) und Hamburg (170 Mio. Euro), 70 % in Berlin (700 Mio. Euro) und 64 bis 68 % in Stuttgart (auf 170 Mio. Euro), Köln (100) und Düsseldorf (360). Die Büro-Spitzenrendite stieg im Jahresvergleich um 0,93 Prozentpunkte auf 3,61 %, am höchsten fielen die Preisabschläge in Berlin aus (+1,15 Prozentpunkte auf 3,75 %).