Pfandbriefbanken: Immobiliengeschäft leicht erholt
Das Immobilienneugeschäft der im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Institute belief sich im 1. Quartal auf 25,6 Mrd. Euro. Gegenüber dem 4. Quartal 2022 ergibt sich damit zwar ein leichter Anstieg um 3,2%, im längerfristigen Vergleich bleibt das Nievau aber niedrig. Gegenüber dem 1. Quartal 2022, in dem u. a. aufgrund von Vorzieheffekten in Erwartung steigender Zinsen mit 49,0 Mrd. Euro ein Rekordergebnis verzeichnet worden war, ergibt sich ein Minus von 47,8%. Das Neugeschäft mit Wohnimmobilienkrediten summiert sich für das 1. Quartal auf 16,3 Mrd. Euro, das sind 4,2 % weniger als im Vorquartal und nur halb so viel wie vor einem Jahr. Gewerbefinanzierungen summieren sich auf 9,3 Mrd. Euro, immerhin 19,2 % mehr als im Vorquartal, aber 45 % weniger als Im Vergleich zum Vorjahresquartal. Auf Bürogebäude entfielen 4,8 Mrd. Euro.
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