Patrizia kappt Jahresprognose

Patrizia senkt die Prognose für das laufende Jahr. Beim operativen Ergebnis (Ebitda) rechnet der Vorstand nun mit 50 bis 70 Mio. Euro (zuvor: 50 bis 90 Mio. Euro), und die Assets under Management dürften zum Jahresende bei 57 bis 62 statt bei 60 bis 65 Mrd. Euro liegen. Die Investitionszurückhaltung bei Kunden, insbesondere bei Immobilieninvestitionen, dürfte sich, anders als zu Jahresbeginn 2023 erwartet, auch in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen, so Patrizia. Das werde sich negativ auf die Höhe der Transaktionsgebühren und das Ebitda auswirken. Im 1. Halbjahr lag das Ebitda laut vorläufigen Zahlen bei 28,4 Mio. Euro. Im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahrs waren es 27,2 Mio. Euro gewesen. Das betreute Vermögen lag Ende Juni bei 57,9 Mrd. Euro (Ende März: 58,1 Mrd. Euro).

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