Forschungsimmobilien schlagen sich besser als Gesamtmarkt

Im vergangenen Jahr gab es auf dem deutschen Markt nach Angaben von Colliers 13 Transaktionen Lifescience-Immobilien für 420 Mio. Euro. Das Transaktionsvolumen fiel zwar um 18 % kleiner aus als im Vorjahr, anderseits bedeutet das einen geringeren Rückgang als auf dem Gewerbeinvestmentmarkt, der um über 50 % schrumpfte. Die Deals seien im Schnitt kleiner geworden, würden sich aber mit überwiegend Projektgrundstücken und Neubauten auf die Zukunft ausrichten. Bei der Wahl der Standorte bilden sich Cluster in der Rhein-Main-Region, der Metropolregion München, im Ruhrgebiet, in Berlin sowie in Hamburg heraus. Darüber hinaus gibt es viele kleinere attraktive (Universitäts-)Standorte, die sich zum einen in der Nähe von weltweit führenden Forschungszentren und zum anderen in urbanen Gebieten befinden, wie Aachen, Potsdam und Jena.

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