Strotbek will 100 Mio. Euro in notleidende Projekte investieren

Der Schweizer Real Estate Investmentmanager Strotbek hat einen Club-Deal im Volumen von 100 Mio. Euro für notleidende Projekte und Immobilien in Deutschland aufgesetzt. Strotbek-Chef Markus Burkhard sieht den deutschen Markt durch starke Wertkorrekturen geprägt, die viele Opportunitäten bieten. Mit dem Club-Deal sollen notleidende Projekte übernommen, gegebenenfalls Anteile an einer Projektgesellschaft erworben oder Forderungen von Banken gekauft werden. Damit soll für die Entwickler Liquidität geschaffen werden. Unterbewertete Immobilien und Unternehmen stehen ebenfalls im Fokus. Strotbek Capital Partners hat kürzlich Arnd Stricker als CEO verpflichtet. Der ehemalige Bankvorstand u.a. bei Corealcredit und der Düsseldorfer Hypothekenbank gilt als Restrukturierungsexperte. Die 100 Mio. Euro kommen von Schweizer Family Offices.

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