Alstria erhöht Prognose – Käufe in Frankfurt und Wiesbaden

Alstria Office hat diesen Sommer zwei Immobilien im Frankfurter Bahnhofsviertel (25,1 Mio. Euro) und in Wiesbaden (7,7 Mio. Euro) hinzugekauft. Verkäufer sind nach TD-Recherchen ein Schweizer Family-Office und Cromwell Property. Die in der Taunusstraße 45-47 (Frankfurt) und der Gustav-Nachtigal-Straße 5 (Wiebaden) gelegenen Bürohäuser haben zusammen 14.700 m² und erbringen 1,2 Mio. Euro Jahresmiete. Somit hat Alstria seit Jahresbeginn Objekte für über 123 Mio. Euro eingekauft. Umsatz und FFO stiegen im 1. Halbjahr im Vergleich zur Vorjahresperiode leicht auf 96,2 Mio. bzw. 58,1 Mio. Euro, die Leerstandsquote im Portfolio ging auf 11 % zurück. Der 20-prozentige Ergebnisrückgang auf 62,5 Mio. Euro ist auf den Verkauf der „Kaisergalerie“ vor einem Jahr zurückzuführen, der damals einen einmaligen Gewinn von 23,3 Mio. Euro erbrachte. Alstria hebt seine Prognose für das Gesamtjahr um je 3 Mio. Euro an und erwartet nun 190 Mio. Euro Umsatz und 113 Mio. Euro FFO.

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