E-Zigarettenfirma iQOS setzt auf Läden in Großstädten

Der Tabakkonzern Philip Morris verkauft seine Elektro-Zigaretten iQOS zunehmend über eigene Läden und Flächen. iQOS-Filialen sollen in den fünf Fokusregionen Ruhrgebiet, Düsseldorf, Dresden, Hamburg und Stuttgart eröffnen, sagte eine Unternehmenssprecherin zu TD. Derzeit gibt es bereits sogenannte iQOS-Boutiquen in Berlin-Mitte, Frankfurt und München und zwei Flächen in bestehenden Läden in Wiesbaden und Berlin-Charlottenburg. Bald kommt eine weitere Filiale in der Stuttgarter Innenstadt hinzu. Hierfür hat sich Philip Morris einen Teil der ehemaligen Bogner-Fläche in der Königstraße 54a gesichert. Darüber hinaus soll Iqos Gerüchten zufolge wie berichtet an dem ehemaligen Fossil-Ladenlokale in Düsseldorf (Flingerstraße 21/ Ecke Mittelstraße 21a) interessiert sein. Diese Vermietung bestätigt die Unternehmenssprecherin nicht, wies aber darauf hin, dass es einen Store in Düsseldorf geben werde. Die Iqos-Läden zeichnen sich den Angaben zufolge durch ihren Lounge-Charakter aus und sollen zum Probieren und Kaufen animieren.

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