Hyatt plant Deutschland-Expansion mit preiswerteren Häusern

Hyatt will in Deutschland in Zukunft in erster Linie mit Häusern seiner „select service“-Marken „Hyatt Place“ und „Hyatt House“ wachsen und hält dafür nach Projektpartnern Ausschau. „Diese kosteneffizienteren Hotels passen sehr gut in den deutschen Markt, wo es nicht einen Top-Hotelstandort wie Paris, London oder Barcelona gibt“, sagt Expansionschef Peter Norman im Gespräch mit TD. Ein erstes „Hyatt Place“ baut gerade die Feuring-Gruppe im Frankfurter Flughafen-Quartier „Gateway Gardens“, außerdem entsteht in Düsseldorf das europaweit erste „Hyatt House“ für Langzeitreisende. Wunschstandorte für die weniger teuren Häuser sind laut Norman auch Berlin, München, Hamburg sowie kleinere Städte wie Dresden. Bislang ist Hyatt in Deutschland mit den „Full-Service“-Marken Grand Hyatt und Hyatt Regency in Hamburg, Berlin, Köln, Mainz und Düsseldorf vertreten, außerdem befindet sich in München ein Haus der Lifestyle-Marke Andaz im Bau. Als weiterer Standort für ein Full-Service-Hotel kommt für Norman noch die Frankfurter City in Frage.

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