Eigenheime laut IVD-Index „nie so erschwinglich wie heute“

Obwohl die Immobilienpreise weiter steigen, wird Wohneigentum immer erschwinglicher. Zu diesem Ergebnis kommt der Erschwinglichkeitsindex des IVD, der mit 140,42 Punkten einen neuen Höchststand erreicht hat. Vor zehn Jahren habe dieser noch bei unter 100 gelegen, teilt der Maklerverband mit. Die Erklärung: Das Wachstum der Einkommen und die sinkenden Zinsen haben die Verteuerung der Immobilien überkompensiert. Die erschwinglichsten Eigenheime gibt es laut IVD in Hamburg (128), gefolgt von Leipzig (125), Dresden (123) und Berlin (111). Unter den mittelgroßen Städten mit einer Bevölkerung zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern kommt man am leichtesten in Bielefeld (163) und Braunschweig (154) an Einfamilienhäuser. Die unerschwinglichsten Mittelstädte sind Freiburg (80) und Mannheim (81), bei den Großstädten führt weiterhin München (56) vor Stuttgart (73), Düsseldorf (77) und Frankfurt (78).

TD Morning News abonnieren

Melden Sie sich für die TD Morning News an und erhalten Sie täglich einen kostenlosen  Auszug aus unseren Branchennachrichten.