Frankfurt: ABG kauft 276 Wohnungen von der Bundesbank

Die ABG Frankfurt Holding hat 276 Wohnungen von der Deutschen Bundesbank erworben. Die Häuser an der Karl-Scheele-Straße und Freseniusstraße stammen aus den 1950er Jahren. Die ABG will der Stadt Frankfurt und der Deutschen Bundesbank rd. 40 % der Einheiten für den Belegungsankauf anbieten. Das kommunale Wohnungsunternehmen gehe damit angesichts der gegenwärtigen Lage der Wohnungsknappheit einen „ungewohnten Weg“, sagt Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne).  „Wir müssen alle uns zur Verfügung stehenden Wege nutzen, um den Bestand an bezahlbarem Wohnraum in Frankfurt zu sichern und auszubauen“, so Cunitz. Für die Wohnungen fallen durchschnittlich 7,90 Euro/m² Miete an.

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