Real I.S. kauft für neuen Fonds Wohnquartiere von Invesco

Die Bayern-LB-Tochter Real I.S. hat nach eigenen Angaben den größten Immobiliendeal ihrer Geschichte klargemacht. Von Invesco erwarb sie vier Wohnobjekte in Berlin, Dresden, Frankfurt und Köln mit 69.300 m² Gesamtfläche. Das "Prime Four" genannte Portfolio enthält den "Westside Tower" am Eingang zum Frankfurter Europaviertel mit 244 Wohnungen, das "Prager Carrée" in Dresden mit 241 Wohnungen, das "Quartier Alexander" in Berlin-Mitte (Keibelstraße, 150 Wohnungen) sowie das "Merheim Ensemble" in Köln (85 Wohnungen). Die Immobilien wurden in den Jahren 2015 und 2016 fertiggestellt und von Invesco noch im Projektstadium erworben. Sie umfassen außer Wohnungen auch 6.400 m² Büros, 4.800 m² Geschäfte und 900 m² Archivflächen sowie 680 Pkw-Stellplätze. Real I.S. bringt sie in einen neuen offenen Spezialfonds ein, der nur in Wohnen investiert. Bei der Transaktion hat BNP Paribas Real Estate vermittelt.

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