Hamborner Reit gibt Geschäftshäuser für knapp 60 Mio. Euro ab
Hamborner Reit hat neun, vorwiegend kleinere, innerstädtische Geschäftshäuser veräußert. Dabei handelt es sich um Objekte in Frankfurt (Steinweg 8), Wiesbaden (Kirchgasse 21), Augsburg (Bahnhofstraße 2), Kaiserslautern (Fackelstraße 12-14), Koblenz (Löhrstraße 40), Rheine, Krefeld (Hochstraße 123-125), Oberhausen (Marktstraße 69) und Lüdenscheid (Wilhelmstraße 9). Nach Angaben des Unternehmens summieren sich die Verkaufspreise unter Berücksichtigung der bereits im dritten Quartal veräußerten Immobilien in Osnabrück und Oldenburg auf insgesamt rd. 59,1 Mio. Euro und liegen damit ca. 2 % über dem Verkehrswert der elf Objekte zum 30. Juni 2020. Die annualisierte Gesamtmiete der Objekte betrug zuletzt rd. 3,9 Mio. Euro. Der Ergebnisbeitrag aus den Verkäufen beläuft sich auf rd. 23,8 Mio. Euro. Mit den Transaktionen setzt Hamborner Reit die schon im Jahr 2019 festgelegte Strategie fort, sukzessive innerstädtische Einzelhandelsimmobilien zu veräußern. Bis Ende 2021 sollen alle Highstreet-Objekte verkauft sein.
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