Schweizer Artisa will Co-Living-Konzept europaweit ausrollen

Die Schweizer Artisa-Gruppe hat das Gebäude Gutleutstraße 293 am Mainufer in Frankfurt erworben. Sie will dort ab Sommer 2023 ihr Co-Living-Konzept "City Pop" mit 330 Wohnungen anbieten. Es sieht vor, möblierte Wohnungen im Stil von Hotelzimmern, aber zum Preis einer traditionellen Mietwohnung zu vermieten. Die Mietdauer soll sechs Monate und länger betragen, die Anmietung per App möglich sein. In Frankfurt wird die kleinste Einheit mindestens 25 m² bieten. Artisa wurde beim Kauf technisch von Drees & Sommer und rechtlich von Heuking Lüer Wojtek beraten. "City-Pop"-Apartments gibt es bereits in Zürich, Lugano und Lausanne. Eröffnungen in Bern, Zürich und Prag sind für dieses Jahr in Planung. In den nächsten fünf Jahren will das Unternehmen das Konzept auch in den wichtigsten europäischen Städten an den Start bringen. Dazu werden Objekte gesucht.

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