KfW baut deutlich Büroflächen ab

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) reduziert ihre Büroflächen. Durch den Wechsel von Einzel- zu Großraumbüros sowie Desk-Sharing und Homeoffice-Konzepten wurden in der Frankfurter Zentrale an der Palmengartenstraße 5-9 bereits 5.000 m² überflüssig. Weitere 3 .700 m² fielen am Berliner Standort an der Charlottenstraße 33a/33 weg. Für einen Teil der Flächen lief der Mietvertrag aus, den in Berlin entstandenen Leerstand will die KfW vermieten. Bis 2024 sollen im Rahmen von Sanierungen weitere 7.000 m² Büroflächen wegfallen. Damit folgt die Förderbank dem Trend anderer Bürogroßmieter. So hatte zuletzt die Deutsche Telekom angekündigt, ihre Büroflächen in Bonn und Darmstadt mittelfristig zu halbieren und stattdessen die Mitarbeiter verstärkt hybrid arbeiten zu lassen. Über die Pläne der KfW hatte zuerst "Bloomberg" berichtet.

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