Kapitalwerte von Top-Büros sinken weiter

Der Wertindex "Victor Prime Office" von JLL für die Toplagen der fünf deutschen Immobilienhochburgen hat mit einem Rückgang von 2,2 % auf 225,5 Punkte auch im 3. Quartal seine Abwärtsbewegung fortgesetzt. Einzig München stemmt sich mit einem Zuwachs von 1,5 %  gegen die negative Gesamtperformance. Frankfurt landet mit minus 2,4 % auf dem zweiten Platz, gefolgt von Hamburg mit minus 2,8 %. Trotz eines Rückgangs um 3,6 % weist Berlin nach wie vor mit 247,2 Punkten den höchsten Indikatorstand auf. Der deutlichste Rückgang ist in Düsseldorf festzustellen, wo der Victor-Index um 4,7 % sinkt. Die über alle Standorte gerechnete Jahresperformance rutscht nun mit minus 1,7 % in den negativen Bereich. Auch hier bleibt nur München mit 3,4 % im Plus. Frankfurt liegt mit einer jährlichen Performance von minus 1,1 % über dem Durchschnitt der Top Fünf, anders sieht es in Hamburg (minus 2,8 %), Berlin (minus 3,0 %) und Düsseldorf (minus 6,7 %) aus.

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