Berlin: Investmentmarkt schrumpft um ein Viertel

Das Transaktionsvolumen mit Gewerbeimmobilien auf dem Berliner Investmentmarkt 2022 ist gegenüber dem Vorjahr um 26 % auf 7,8 Mrd. Euro gefallen. Hintergrund dieser Entwicklung sind eine abwartende Haltung der Investoren angesichts von höheren Zinsen und damit verbunden langwierigeren Kaufprozessen. Dies berichtet Grossmann & Berger. Büroimmobilien blieben mit rd. 73 % die meistgehandelte Assetklasse, gefolgt von gemischtgenutzten Objekten (10 %) und Grundstücken (7 %). Bei Büros lag die Nettospitzenrendite bei ca. 3 %, 0,3 Punkte mehr als 2021. Zu den größten Deals in Berlin zählten der Teilverkauf des Sony Centers und der Erwerb des Voltair.

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