Instone profitiert in Q1 von Insti-Verkäufen

Der Wohnentwickler Instone hat den Umsatz im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahr leicht um 4 % auf 123,5 Mio. Euro gesteigert, insbesondere wegen gestiegener Bauaktivitäten bei laufenden Projekten, etwa dem "Westville" in Frankfurt. Die Wohnungsverkäufe sanken dagegen von 87,6 Mio. Euro auf 52,7 Mio. Euro. Den größten Teil davon machen institutionelle Verkäufe mit 46,5 Mio. Euro aus, darunter Haus 1 und 3 im Bamberger Wohnprojekt Lagarde. Abgesehen davon spürt Instone eine "unveränderte Kaufzurückhaltung". Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigtes Ebit) sank von 17 auf 15,8 Mio. Euro. Für das laufende Jahr erwartet Instone weiterhin eine deutlich reduzierte Vertriebsgeschwindigkeit. An der Umsatzprognose von 600 bis 700 Mio. Euro wird festgehalten.

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