Käufer wollen für Spitzen-Büros 12 Faktoren weniger zahlen
Der Kaufpreisfaktor, den Investoren für Büroimmobilien in A-Städten derzeit zu zahlen bereit sind, liegt in der Spitze beim 21,1-Fachen der Jahresmiete. Dies ergibt eine Umfrage von NAI apollo, an der sich rd. 40 Experten (davon knapp die Hälfte Asset- und Fondsmanager) beteiligten. Gegenüber dem Höchstpreisniveau von 2021 bedeutet das einen Rückgang von etwa 12 bis 13 Faktoren. In B- und sonstigen Standorten liegt die maximale Zahlungsbereitschaft jetzt im Schnitt beim 18,1- bzw. dem 14,2-Fachen. Für Mehrfamilienhäuser geben die Teilnehmer im Durchschnitt Maximumfaktoren von 23,4 (A-Standorte), 20 (B-Standorte) und 18,1 (sonstige Standorte) an. Die Einzelnennungen bewegen sich hier für die Top 7 innerhalb einer Spanne vom 14- bis 30-Fachen. Die meisten Teilnehmer rechnen frühestens im Jahr 2024 mit einer Belebung des Marktgeschehens.
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