PGIM setzt in Deutschland auf Mikrowohnen und Rechenzentren
Der deutsche Immobilienmarkt ist nach Einschätzung von Sebastiano Ferrante, Europachef der Immobiliensparte von PGIM, nach wie vor zu teuer. In Deutschland gehe es langsamer mit der Neubewertung als etwa in UK oder in den Niederlanden. Bei den jüngsten Investments von PGIM spielte der deutsche Markt keine Rolle. Spannend findet Ferrante hierzulande das Segment Mikrowohnen, temporäres Wohnen und Business-Apartments. Das sei ein Zukunftssegment, in das PGIM über eine eigene Plattform in Bestandsobjekte und Entwicklungen investieren wolle. Zielmärkte sind die acht bis zehn größten deutschen Städte. Ein weiterer strategischer Schwerpunkt von PGIM Real Estate sind Datencenter. Den kompletten Artikel zum Gespräch mit Ferrante lesen Sie in TD Premium.
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