Instone: Privater Wohnungsvertrieb erholt sich auf niedrigem Niveau

Der Vertrieb von Neubauwohnungen hat sich bei Instone Real Estate im 3. Quartal etwas verbessert, allerdings auf niedrigem Niveau: Es wurden 37 Kaufverträge für zusammen 20,2 Mio. Euro unterzeichnet, nach 28 für 18,4 Mio. Euro im Vorquartal und 110 für 52 Mio. Euro zum Jahresauftakt. Unter den diesjährigen Abschlüssen befindet sich nur ein institutioneller Kauf. Die Neun-Monats-Summe von 91,3 Mio. Euro liegt weit unterm Vorjahreswert (250 Mio. Euro), bis Jahresende erwartet das Unternehmen, die Marke von 150 Mio. Euro zu überschreiten. Die bereinigten Umsatzerlöse erreichen mit 433,3 Mio. Euro dagegen fast das Vorjahresniveau (441,9 Mio. Euro). Instone profitiert unverändert von dem hohen Anteil vor der Zinswende verkaufter Projekte. Der Vorstand rechnet für 2023 weiterhin mit bereinigten Umsatzerlösen von 600 bis 700 Mio. Euro und einem bereinigten Ergebnis nach Steuern von 40 bis 50 Mio. Euro.

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