Traumhaus: Insolvenz für Fertigteile-Töchter

Für zwei Tochtergesellschaften des Fertighausbauers Traumhaus wird ein reguläres Insolvenzverfahren eröffnet. Eine Sanierung in Eigenverwaltung ist offenbar gescheitert. Betroffen sind die Heinrich Hildmann Gesellschaft für energieeffizientes Bauen mbH und die Traumhaus Fertigteilwerk GmbH. Die Geschäftsführung habe entschieden, den Antrag auf Durchführung eines vorläufigen Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung zurückzunehmen, teilte Traumhaus mit. Begründet wird der Schritt mit der "handfesten Baukrise" in Deutschland. Die Gesamtsituation habe dazu geführt, dass selbst das Fertigteilwerk in Kruft, das kosteneffizient produziere, Probleme habe. Für die Muttergesellschaft Traumhaus AG läuft weiterhin ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung.

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