Köln: Logistikflächen-Umsatz halbierte sich in zwei Jahren

Der Umsatz auf dem Kölner Industrie- und Logistikimmobilienmarkt hat sich laut Realogis innerhalb von zwei Jahren halbiert. Das Gesamtergebnis 2023 in Höhe von 168.100 m² liegt 32,6 % unter dem Ergebnis des Vorjahres, 2021 waren noch 313.300 m² umgesetzt worden. Alle Abschlüsse waren Vermietungen, Bestandsobjekte dominieren den Markt mit 154.900 m² bzw. 92,1 %, Neubauten werden derzeit kaum realisiert, Entwicklungen von Brownfields spielen weiterhin keine Rolle. Bei den Gebäudearten liegen Big-Box-Objekte mit 63.900 m² bzw. 38 % vor Gewerbeparks mit 40.500 m² (24,1 %) (17.700 m² bzw. 7,1 %) auf Rang 3. Dazwischen platzieren sich Objekte, die weder Big-Box-Objekten noch Gewerbeparks zuzuordnen sind (63.700 m² bzw. 37,9 %).  2023 stieg die Spitzenmiete um 14,3 % auf den neuen Höchstwert 8,00 Euro/m². Die Durchschnittsmiete erhöhte sich um 5 % auf den neuen Höchstwert von 6,30 Euro/m².

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