CLS wertet in Deutschland um 9 % ab

Die auf Büroimmobilien fokussierte britische CLS Holdings hat ihr Deutschlandportfolio im vergangenen Jahr um 9,1 % abgewertet. In UK fielen die Abwertungen mit -16,7 % deutlich höher aus, in Frankreich waren es ebenfalls -9,1 %. Durch die Abwertungen stieg der Vorsteuerverlust von CLS auf 263,4 Mio. britische Pfund (2022: -82 Mio. britische Pfund). Von dem umgerechnet rund 2,4 Mrd. Euro schweren Portfolio entfallen rund 1 Mrd. Euro auf Deutschland, verteilt auf 32 Immobilien Ende 2023. Verkauft wurden hierzulande Immobilien für rund 12 Mio. Euro, was durch Neuinvestitionen von fast 11 Mio. Euro nahezu ausgeglichen wurde. Der Kaufpreis für die in Germering bei München veräußerte Büroimmobilie Streiflacher Straße 7 lag nach TD-Recherchen bei 5,9 Mio. Euro.

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