Bundesbank schließt acht Filialen und baut in Ballungsräumen neu

Die Deutsche Bundesbank strukturiert ihr Filialnetz um. Acht der derzeit 31 Filialen werden geschlossen. Die Filialen in den Ballungsräumen Frankfurt, Hannover, Köln und Stuttgart werden an Standorten neu gebaut, die für Geldtransporter gut zugänglich sind. Sie übernehmen die Aufgaben benachbarter Filialen. Hintergrund ist, dass einzelne Niederlassungen wenig ausgelastet sind, zudem sind viele Filialgebäude sanierungsbedürftig, für die in den kommenden Jahren erhebliche Investitionen erforderlich wären. Die Geschäftsabläufe werden weiter optimiert, was erhebliche Effizienzsteigerungen bringen soll. Zunächst stellen die Filialen Ludwigshafen, Osnabrück und Ulm im Jahr 2028 den Betrieb ein. In den Jahren von 2034 bis 2039 folgen die Filialen Augsburg, Freiburg, Koblenz, Reutlingen und Würzburg.

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