Leipzig und Dresden halten ihren Schnitt bei Büroanmietungen
Auf den Bürovermietungsmärkten von Leipzig und Dresden blieben im vergangenen Jahr die Großabschlüsse weitgehend aus. Für Leipzig berechnen JLL, Colliers und Aengevelt 124.400 m², BNP Paribas Real Estate kommt auf 119.000 m². Diese Werte liegen leicht unter den Vorjahreswerten, aber etwa im langjährigen Schnitt. Die Spitzenmiete ist leicht gestiegen auf 21,00 Euro/m², die Durchschnittsmiete notiert bei rd. 15,00 Euro/m². Die Leerstandsrate liegt weiterhin deutlich unter 5 %. In Dresden wurden nach Angaben von Colliers 89.100 m² Büroflächen vermietet, deutlich weniger als im Vorjahr (115.000 m²) aber etwa in Höhe des Zehnjahresschnitts. Hier schlug die geringe Zurückhaltung der öffentlichen Hand zu Buche, die traditionell in der Landeshauptstadt größere Flächen nimmt. Die Spitzenmiete liegt aktuell bei rd. 22,70 Euro/m², die Durchschnittsmiete bei 13,60 Euro/m².
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