Nassauische Heimstätte will für 1 Mrd. Euro Wohnungen bauen

Die Nassauische Heimstätte will bis zum Jahr 2019 rd. 1 Mrd. Euro in den Wohnungsneubau investieren. Damit sollen etwa 3.500 Wohnungen vor allem an den Standorten Frankfurt, Darmstadt und Wiesbaden entstehen. Über die Hälfte davon ist für den geförderten Mietwohnungsbau vorgesehen. Darüber hinaus werde man im selben Zeitraum knapp 650 Mio. Euro in die Instandhaltung und die Modernisierung des Wohnungsbestandes investieren, kündigte das Unternehmen bei der Vorlage seiner Geschäftszahlen an. 2012 wurde ein Rekordergebnis von 36,2 Mio. Euro (2011: 35 Mio. Euro) erzielt. Der Rohertrag im Vermietungsgeschäft stieg um 9 % auf 67 Mio. Euro. Zugleich wurde bekannt, dass der frühere Wiesbadener Planungsdezernent Joachim Pös (FDP) zum technischen Geschäftsführer berufen wurde. Er wird von Oktober an für die Sparte Projekt- und Stadtentwicklung zuständig sein. Pös folgt auf Thomas Dilger, der in den Ruhestand geht.

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