Deutsche Euroshop: Keine Zukäufe – höhere Dividende

Für die Deutsche Euroshop stehen Immobilienkäufe nicht an. „Zurzeit sind die Preise in Deutschland zu hoch“, sagte Finanzvorstand Olaf Borkers der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Die Nettoanfangsrendite liege häufig nur bei 5 % und darunter – dies sei für ein langfristiges Geschäft zu wenig. Im laufenden Jahr werde man den Umsatz um 19 % steigern und wegen des Verkaufs der Anteile an der Galeria Dominikanska in Breslau (Polen) das Ergebnisziel vor Steuern übertreffen, kündigte Borkers an. Überdies prüfe man, die Dividende von zuletzt 1,20 Euro zu erhöhen. Seine Neun-Monats-Zahlen gibt das Unternehmen übermorgen bekannt.

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