Vitus prüft den Kauf von 8.000 Wohnungen

Die Vitus-Gruppe will weiter wachsen und prüft derzeit rd. 8.000 Wohneinheiten für den Ankauf. Das sagte Vitus-Geschäftsführer Ben Lehrecke gestern auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. Im Fokus stehen deutsche Städte mit über 100.000 Einwohnern aus der zweiten Reihe. Diese böten ein besseres Risiko-Rendite-Profil als die Top-7-Städte. Lehrecke verweist dabei auf eine Studie, die Vitus zusammen mit Wüest & Partner erstellt hat. Demnach ist in einem Drittel der 81 untersuchten B-Städte das Investmentrisiko geringer als in Düsseldorf, der A-Stadt mit dem geringsten Risiko, während die Renditen höher ausfallen. Vitus hat derzeit über 30.000 Wohnungen im Bestand, u.a. in Städten wie Mönchengladbach, Krefeld, Neuss, Bremen, Kiel und Osnabrück.

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