Studentenwohnungen: Mangel in München, Hamburg und Frankfurt am höchsten

In München, Hamburg und Frankfurt sind die Städte mit dem größten Mangel an Studentenwohnungen. Das geht aus einer Untersuchung der GBI AG hervor. Dabei wurde in 81 deutschen Hochschulstädten die Wohnsituation für Studenten anhand Kriterien wie Erstsemesterzahlen, WG-Angebot und Leerstandsquoten analysiert. München kam auf 76 von 100 Punkten, was ein „extrem hoher Anspannungswert“ sei, so GBI. Danach folgen Hamburg (72), Frankfurt (70,5) und Köln (65). Unter den Mittelstädten ist die Situation in Heidelberg (62), Konstanz (57,5) und Freiburg (56,5) am angespanntesten, womit diese Städte noch vor Berlin (55,5) liegen.

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