Feri-Studie: Perlen für Wohn-Investoren und Anwärter für Mietpreisbremse

Deutschlands B-Standorte – und nicht die teuren Metropolen – bieten im Schnitt das größte Potenzial für Investitionen in Wohnimmobilien. Zu diesem Ergebnis gelangt eine aktuelle Feri-Untersuchung über sämtliche Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern. Städte aus der zweiten Reihe wie Ingolstadt und Wolfsburg, Dresden und Leipzig schneiden besonders gut ab, denn sie zeichnen sich durch eine stabile Wirtschaft, gute Infrastruktur und Bildungsmöglichkeiten aus. Allerdings weisen auch einige B-Städte wie Rostock, Regensburg und Heidelberg inzwischen ein recht hohes Preisniveau auf, sodass Investoren dort genauer auf klassische Strukturdaten schauen sollten. Die Studie bezieht die geplante Mietpreisbremse als beeinflussenden Marktfaktor ein. In Hamburg, Erlangen, Berlin, München und Münster halten die Analysten deren Einführung für am wahrscheinlichsten, auch in Mainz, Frankfurt, Bonn, Freiburg und Stuttgart sind die Voraussetzungen gegeben.

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