Cityhold kauft in Hamburg und sucht jetzt in den Top-5

Die schwedische Cityhold, ein Zusammenschluss zweier staatlicher Pensionsfonds, erwirbt das Atlantic Haus in Hamburg. Verkäufer der 88 m hohen Büroimmobilie in St. Pauli (Bernhard-Nocht-Straße/Zirkusweg) ist ein Fonds der UBS. Das Deutschlandportfolio von Cityhold wächst durch den Zukauf auf rd. 200 Mio. Euro, wie es heißt. Zieht man den ersten Kauf von Cityhold hierzulande (die „Nymphe 3“ in München) von dieser Summe ab, ergibt sich für das Atlantic Haus mit Sicherheit ein Kaufpreis von über 130 Mio. Euro. Die voll vermietete Immobilie bietet rd. 32.000 m² Mietfläche. Deutschland spielt für die Schweden nach eigenen Angaben eine „Schlüsselrolle“. Der bisherige Aktionsradius (München und Hamburg) wird nun um Düsseldorf, Frankfurt und Berlin erweitert. Bei der Transaktion in Hamburg wurde UBS von JLL und Clifford Chance beraten. Für Cityhold waren L’Étoile Properties und CMS Hasche Sigle beratend tätig.

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