Deutsche Office kommt operativ voran

Die DO Deutsche Office AG (vormals Prime Office) konnte ihren branchenunüblich hohen Leerstand weiter abbauen. Die Quote sank nach 20 % zu Jahresbeginn und 19,4 % zur Jahresmitte auf nun 19,2 %, bei einer Vermietungsleistung von rd. 107.700 m² (ca. 11,5 % der Gesamtmietfläche) und Mieterträgen von 78,8 Mio. Euro. Die großen Leerstände in Frankfurt (Kastor und Westend-Ensemble) bestehen aber weiterhin. Bilanziell sind die Ergebnisse noch immer von der zum Jahresauftakt erfolgten Fusion von Prime Office und OCM geprägt. Das Periodenergebnis liegt nach neun Monaten bei 94,8 Mio. Euro. Die FFO haben sich von Quartal zu Quartal verbessert und summieren sich nun auf 34,1 Mio. Euro. Bis Jahresende prognostiziert Vorstand Jürgen Overath weiterhin 44 bis 46 Mio. Euro.

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