Frankfurt: Untermietflächen drücken Büromieten

Die regulären Mieten auf dem Frankfurter Büromarkt geraten immer stärker unter Druck, weil zahlreiche Büromieter ihre nicht mehr benötigten Flächen untervermieten. In der Folge würden für dasselbe Gebäude zwei verschiedene Mietpreise auf dem Markt gelten: der des Untervermieters und der des Vermieters, so das Maklerunternehmen NAI apollo. Die Preisdifferenz betrage – auch bei Neubauflächen – durchschnittlich 30 %. Betroffen sind etwa 15 % des aktuellen Gesamtleerstands in Frankfurt. Ähnliche Entwicklungen macht NAI apollo in Berlin und Köln derzeit noch nicht aus. Dies könne sich aber künftig ändern.

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