DIC lagert neun Immobilien in neuen Spezialfonds aus

DIC Asset bringt aus ihrem direkten Immobilienbestand und ihrem Joint-Venture-Portfolio neun Büroimmobilien für 270 Mio. Euro in einen Spezialfonds ein. Dadurch drückt das Unternehmen seinen Verschuldungsgrad um rd. 4 Prozentpunkte auf unter 60 % – ein Ziel, das dem Vorstand ursprünglich erst Ende 2016 erreichbar schien. Der Verkaufspreis der Objekte, die sich in Berlin, Köln, Frankfurt, München und drei weiteren Regionen befinden, liegt 7 % über dem Marktwert von Ende 2014. Die Mietflächen summieren sich auf 150.000 m², die jährlichen Mieteinnahmen auf 17 Mio. Euro. DIC Asset bleibt mit 5 % an dem Fondsportfolio beteiligt. In den Fonds „DIC Office Balance III“ sind deutsche institutionelle Investoren, darunter Versorgungswerke, Pensionskassen und Sparkassen, investiert. Ihnen wird eine laufende Ausschüttungsrendite von rd. 5 % p.a. gezahlt. Für den Fonds liegen weitere Eigenkapitalzusagen vor. Der Spezialfonds soll operativ im Januar starten. Als Service-KVG fungiert IntReal.

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