Dublin profitiert ebenso wie Frankfurt vom Brexit

Frankfurt profitiert zusammen mit Dublin und Luxemburg bislang am stärksten vom Brexit. Das zeigt der „EY Brexit Tracker“, der die 222 Finanzunternehmen beobachtet, die Geschäftsaktivitäten in Großbritannien unterhalten. Von diesen haben 27 % angekündigt, infolge des Brexits Geschäft und Personal in EU-Länder zu verlegen. Zum Vergleich: Ende März waren es noch 23 %. Von den 53 Instituten haben 19 Dublin, 18 Frankfurt und elf Luxemburg im Blick, der Rest hat noch keine Stadt in der näheren Auswahl. Die verschiedenen Standortpräferenzen zeigen aber auch, dass es keine überzeugende Alternative zu London gibt, sagt Omar Ali, UK Financial Services Leader bei EY.

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